Mittwoch, 22. September 2010

zeitgenössisches Foto....

...zu einem unverändert aktuellen Thema.



Sonntag, 19. September 2010

Openlucht....

genauer gesagt, das Openlucht Museum war Ziel dieser Fahrt. Grund - das diesjährige Jahrestreffen des DS-Club NL. Auch ohne DS-Treffen, ist Openlucht auf jeden Fall eine Reise wert!

http://www.openluchtmuseum.nl/










gewohntes Bild....

wie jedes Jahr wenn der niederländische Club zum Jahrestreffen lädt. Da beist die Maus keinen Faden ab, eine derartige Menge an Citroen ID und DS, bekommt man nur in Holland zu sehen.



































"Rundaugen"

bekommt der Fan in dieser Vielfalt, nur auf den Treffen der Niederländer zu sehen.



























ID 19 aus Juni 58...

eine ganz frühe ID in absolut perfektem Zustand.








ID 19 aus 1959...

...in schönem Originalzustand. Lack und Interieur mit entsprechender Patina, aber nicht "verwarzt", sowie verschiedenes zeitgenössische Zubehör.
















have a "Break"

diese Modellvariante war bei den Niederländern schon immer sehr beliebt - und daher auch wieder entsprechend gut vertreten.













dieser seltene Dachgepäckträger....

...ist aus meiner Sicht ein absolutes "Kunstwerk" - montiert auf einer wunderschönen 68ger ID.













"tschüss" Openlucht...

... das war mal wieder eine Veranstaltung der Superlative! Eine derartige Modell- und Farbenvielfalt gibt es eben nur hier, auf den Treffen bei unseren niederländischen Nachbarn. Besten Dank für den wie immer freundlichen Empfang, die vielen "Benzingespräche" und die perfekte Organisation :0)





Montag, 6. September 2010

"Substanzielles"....

heute war ein wunderbarer Spätsommertag, ein Tag von dem wir hier schon lange geträumt haben. Bei der Gelegenheit viel mir dann so ein, die 58er muss ja auch noch zum TÜV in diesem Monat. Ein nicht gerade überaus beliebter Termin. Also fuhr ich kurzentschlossen zu meinem "Lieblingstüv" an den Niederrhein. Es war gerade Mittagspause aber wohl nicht viel los, wie mir die nette Dame an der Kasse erklärte. Kurz darauf folgte der Schock! Nur unbekannte Gesichter und keiner meiner seit Jahren bekannten und beliebten Prüfer! Nach kurzem "hin und her" bat mich der unbekannte Prüfer, doch bitte selber auf den Bremsenprüfstand zu fahren und auch die restlichen Dinge auf Anweisung selber zu erledigen. Darauf folgte das komplette "Prüfprogramm" mit allem erdenklichen "Mist und Dreck"! Die ganze Prozedur dauerte so zirka 30 Minuten und es wurde auch rein gar nichts ausgelassen. Am Ende stellte der Prüfer dann fest. So darf ein Auto im Alter von 52 Jahren sich gerne präsentieren, da träumen nicht wenige 3-jährige von, klebte die heißersehnte "Plakette" aufs Schild und verschwand in seinem Büro. Abschließend bleibt zu sagen, eine derartig harte Prüfung bestanden zu haben, ist wohl eine "SuperEhre" für die betagte Dame! Fazit ist, wenn etwas "Substanz" hat, geht immer was. Substanzielles ist eben gefragt, da muss man sich auch nicht vor Veränderungen fürchten, im Gegenteil!.....:0)